Bewertung des Marktes für digitale Fertigung – 2024–2031

Der Markt für digitale Fertigung wurde im Jahr 2023 auf 105,9 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2031 einen Wert von 337,51 Milliarden US-Dollar erreichen, was einer Wachstumsrate (CAGR) von 15,9 % zwischen 2024 und 2031 entspricht. Diese Prognose unterstreicht die erhebliche Expansion des Marktes, die durch Fortschritte bei digitalen Technologien vorangetrieben wird, die die Fertigungsprozesse revolutionieren. Dieser Aufwärtstrend spiegelt einen Paradigmenwechsel hin zur Digitalisierung in der Fertigung wider und verspricht eine gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit und beschleunigte Innovation in allen Branchen auf globaler Ebene.

Markt für digitale FertigungDefinition/Überblick

Die digitale Fertigung ist durch die umfassende Anwendung computergestützter Technologien in allen Produktionsphasen definiert. Dies umfasst Planung, Design, Simulation und physische Fertigungsprozesse. Durch die Einführung digitaler Fertigungstechniken werden traditionelle Fertigungsmethoden revolutioniert, was zu kürzeren Vorlaufzeiten, weniger Abfall und größerer Flexibilität bei der Reaktion auf die Nachfrage des Marktes führt.

Es fördert ein stärker vernetztes und datengesteuertes Fertigungsökosystem, in dem Maschinen und Systeme autonom kommunizieren und zusammenarbeiten, was zu einer verbesserten Entscheidungsfindung und Ressourcennutzung führt. Die Entwicklung hin zur digitalen Fertigung stellt einen transformativen Wandel in der Branche dar, der von der Notwendigkeit getrieben wird, sich an zunehmend komplexe und dynamische Marktumgebungen anzupassen.

Welche bedeutende Rolle haben technologische Fortschritte beim Wachstum des Marktes für digitale Fertigung gespielt?

Innovationen wie das Internet der Dinge (IoT), künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen haben Fertigungsprozesse revolutioniert und sie effizienter und kostengünstiger gemacht. Diese Technologien ermöglichen es Herstellern, Aufgaben zu automatisieren, Produktionspläne zu optimieren und die Gesamtproduktivität zu verbessern. Die zunehmende Einführung digitaler Zwillinge hat zum Wachstum des Marktes beigetragen. Digitale Zwillinge sind virtuelle Nachbildungen physischer Vermögenswerte, Produkte oder Prozesse, mit denen Hersteller verschiedene Szenarien in einer digitalen Umgebung simulieren und analysieren können.

Durch die Nutzung digitaler Zwillinge können Hersteller potenzielle Probleme identifizieren, neue Ideen testen und ihre Abläufe optimieren, bevor sie Änderungen in der realen Welt umsetzen, was zu geringeren Ausfallzeiten und verbesserter Produktqualität führt. Die wachsende Nachfrage nach Massenanpassung treibt die Einführung digitaler Fertigungslösungen voran. Verbraucher suchen zunehmend nach personalisierten Produkten, die auf ihre spezifischen Vorlieben und Bedürfnisse zugeschnitten sind. Die digitale Fertigung ermöglicht es Unternehmen, dieser Nachfrage gerecht zu werden, indem sie flexible Produktionsprozesse anbieten, die sich schnell an veränderte Kundenanforderungen anpassen können, ohne hohe Kosten oder lange Vorlaufzeiten zu verursachen.

Der Aufstieg von Industrie 4.0-Initiativen treibt das Wachstum des Marktes für digitale Fertigung voran. Industrie 4.0 zielt darauf ab, intelligente Fabriken zu schaffen, die miteinander verbunden und digital aktiviert sind und eine nahtlose Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Maschinen, Prozessen und Menschen ermöglichen. Durch die Umsetzung der Prinzipien von Industrie 4.0 können Hersteller eine höhere Betriebseffizienz, eine bessere Ressourcennutzung und eine verbesserte Produktqualität erreichen und so die Einführung digitaler Fertigungslösungen in verschiedenen Branchen vorantreiben.

Das Bedürfnis nach Nachhaltigkeit und Umweltschutz drängt Hersteller dazu, digitale Fertigungspraktiken einzuführen. Durch die Optimierung der Ressourcennutzung, die Minimierung von Abfall und die Reduzierung des Energieverbrauchs ermöglicht die digitale Fertigung Unternehmen, ihren CO2-Fußabdruck zu verringern und umweltfreundlicher zu arbeiten. Dies steht im Einklang mit den weltweiten Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels und zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung und macht die digitale Fertigung zu einer attraktiven Option für umweltbewusste Unternehmen. Da Hersteller die digitale Transformation weiter vorantreiben, wird erwartet, dass der Markt weiter wächst, Innovationen vorantreibt und die Zukunft der Fertigung neu gestaltet.

Welche Faktoren führen zu sinkenden Umsätzen im Markt für digitale Fertigung?

Wirtschaftliche Abschwünge haben zu geringeren Ausgaben für Kapitalinvestitionen geführt, darunter auch für digitale Fertigungstechnologien. Die Unsicherheit in der Weltwirtschaft hat Unternehmen dazu veranlasst, ihre Budgets zu kürzen und geplante Upgrades oder Erweiterungen ihrer Fertigungsabläufe zu verschieben oder abzusagen. Die Marktsättigung in bestimmten Sektoren trägt zu einem Rückgang der Umsätze mit digitalen Fertigungslösungen bei. Da immer mehr Unternehmen digitale Fertigungslösungen einsetzen, hat sich der Wettbewerb verschärft, was zu Preiskämpfen und Margenkompression führt. Dieser verstärkte Wettbewerb hat es für Hersteller schwierig gemacht, ihre Angebote zu differenzieren und die Rentabilität aufrechtzuerhalten, was zu sinkenden Umsätzen führt.

Regulatorische Herausforderungen haben das Marktwachstum behindert. Die Einhaltung von Industriestandards und staatlichen Vorschriften kann für Hersteller komplex und kostspielig sein, insbesondere für kleinere Unternehmen mit begrenzten Ressourcen. Nichteinhaltung kann zu Geldstrafen, Rechtsstreitigkeiten und Reputationsschäden führen, was einige Unternehmen dazu veranlasst, Investitionen in digitale Fertigungstechnologien ganz zu vermeiden.

Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit haben die Umsätze auf dem Markt für digitale Fertigung gedämpft. Mit dem Aufkommen vernetzter Systeme und der Verbreitung datengesteuerter Technologien ist das Risiko von Cyberbedrohungen wie Datenschutzverletzungen und Diebstahl geistigen Eigentums zu einem großen Problem für Hersteller geworden. Die Angst vor potenziellen Sicherheitslücken hat einige Unternehmen davon abgehalten, digitale Fertigungslösungen vollständig zu übernehmen, was zu langsameren Einführungsraten und geringeren Umsätzen geführt hat. Lieferkettenunterbrechungen haben sich negativ auf die Umsätze auf dem Markt für digitale Fertigung ausgewirkt.

Ereignisse wie Naturkatastrophen, geopolitische Spannungen und Pandemien können den Fluss von Rohstoffen, Komponenten und Fertigwaren stören und Verzögerungen bei Produktion und Lieferung verursachen. Diese Störungen können zu höheren Kosten, geringerer Produktivität und verlorenen Umsatzmöglichkeiten für Hersteller führen und sich auf die Gesamtverkaufsleistung auswirken.

Kategorienspezifische Scharfsinnigkeiten

Wird die Robotik- und Elektronikbranche die digitale Fertigung in den nächsten Jahren voranbringen? Wird das Automatisierungssegment zum Epizentrum des Wachstums im Markt für digitale Fertigung?

Technologische Fortschritte spielen eine entscheidende Rolle dabei, das Segment Robotik und Automatisierung zum Epizentrum des Wachstums im Markt für digitale Fertigung zu machen. Innovationen wie künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und fortschrittliche Sensoren haben die Fähigkeiten von Robotersystemen erheblich verbessert und ermöglichen es ihnen, komplexe Aufgaben präzise und schnell auszuführen. Diese Fortschritte verbessern nicht nur die Betriebseffizienz, sondern ermöglichen es Herstellern auch, sich effektiver an veränderte Marktdynamiken anzupassen. Die steigende Nachfrage nach Effizienz und Produktivität treibt die Expansion des Segments Robotik und Automatisierung voran.

In der heutigen wettbewerbsorientierten Geschäftslandschaft stehen Hersteller unter ständigem Druck, die Produktivität zu steigern und gleichzeitig die Kosten zu minimieren. Robotersysteme bieten eine Lösung, indem sie sich wiederholende Aufgaben automatisieren, Produktionsprozesse rationalisieren und das Fehlerrisiko reduzieren. Dadurch können Unternehmen höhere Produktionsmengen erreichen und Kundenanforderungen effizienter erfüllen und so das Wachstum im Markt für digitale Fertigung vorantreiben.

Die wachsende Betonung der Automatisierung in allen Branchen beschleunigt die Dynamik des Segments Robotik und Automatisierung. Unternehmen in verschiedenen Branchen, darunter Automobil, Elektronik, Pharma und Konsumgüter, setzen zunehmend Automatisierungstechnologien ein, um ihre Fertigungsabläufe zu optimieren. Durch den Einsatz von Roboterlösungen können Unternehmen die Konsistenz, Qualität und Sicherheit in Produktionsprozessen verbessern, was zu einer höheren Wettbewerbsfähigkeit und einem größeren Marktanteil führt.

Darüber hinaus steigert die Integration von Robotern in andere digitale Fertigungstechnologien die Bedeutung des Segments Robotik und Automatisierung weiter. Kollaborative Roboter beispielsweise sind darauf ausgelegt, Seite an Seite mit menschlichen Bedienern zu arbeiten und dabei die Stärken von Automatisierung und menschlichem Fachwissen zu kombinieren. Solche Synergien steigern nicht nur die Effizienz, sondern fördern auch eine flexiblere und anpassungsfähigere Fertigungsumgebung.

Welche Faktoren tragen zur Dominanz der Fertigung von Produktionsteilen auf dem Markt für digitale Fertigung bei?

Die steigende Nachfrage nach kundenspezifischen und qualitativ hochwertigen Produkten erfordert agile Fertigungskapazitäten und führt zu einer stärkeren Abhängigkeit von digitalen Fertigungstechniken. Diese erhöhte Nachfrage schafft Chancen für die Fertigung von Produktionsteilen, da Unternehmen versuchen, ihre Lieferketten zu optimieren und die Markteinführungszeit zu verkürzen.

Gesetzliche Anforderungen und Industriestandards spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Dominanz der Fertigung von Produktionsteilen innerhalb des digitalen Fertigungsmarkts. Die Einhaltung von Vorschriften in Bezug auf Produktqualität, Sicherheit und ökologische Nachhaltigkeit ist für Hersteller aller Branchen von größter Bedeutung. Digitale Fertigungstechnologien ermöglichen die Einhaltung dieser Standards durch verbesserte Prozesskontrolle, Rückverfolgbarkeit und Dokumentation. Folglich bevorzugen Branchen die Fertigung von Produktionsteilen, um die Einhaltung sicherzustellen und gleichzeitig die Betriebseffizienz aufrechtzuerhalten.

Darüber hinaus entwickelt sich die globale Lieferkettenlandschaft weiter, angetrieben von Faktoren wie geopolitischen Verschiebungen, wirtschaftlichen Unsicherheiten und dem Aufkommen neuer Marktteilnehmer. Als Reaktion darauf überdenken Unternehmen ihre Fertigungsstrategien, wobei sich viele für lokalisierte oder On-Demand-Produktionsmodelle entscheiden, die durch digitale Technologien ermöglicht werden. Die Fertigung von Produktionsteilen ist in diesem Zusammenhang herausragend, da sie Flexibilität und Skalierbarkeit bietet, um sich an schwankende Marktdynamiken anzupassen und Lieferkettenrisiken zu mindern.

Fortschritte in der Materialwissenschaft tragen erheblich zur Dominanz der Fertigung von Produktionsteilen im digitalen Fertigungsmarkt bei. Innovationen bei Materialien wie Verbundwerkstoffen, additiven Fertigungs-kompatiblen Metallen und Hochleistungspolymeren erweitern die Möglichkeiten für digitale Fertigungsanwendungen. Diese Materialien ermöglichen die Herstellung komplexer, leichter und langlebiger Teile mit verbesserten Leistungsmerkmalen und fördern die Akzeptanz in Branchen von der Luft- und Raumfahrt bis zum Gesundheitswesen.

Erhalten Sie Zugang zur Methodik des Marktberichts zur digitalen Fertigung

Länder-/Regionenspezifische Kenntnisse

Könnte Nordamerika die Umsätze im Markt für digitale Fertigung steigern?

Nordamerika zeichnet sich durch eine robuste technologische Infrastruktur und ein florierendes Ökosystem innovativer Unternehmen aus. Dieses förderliche Umfeld fördert die Entwicklung und Einführung digitaler Fertigungslösungen und positioniert Nordamerika als dominanten Beitragszahler zum Marktwachstum. Durch strategische Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie Kooperationen zwischen Branchenakteuren und akademischen Einrichtungen erleichtert Nordamerika die Weiterentwicklung digitaler Fertigungstechnologien und katalysiert so einen Umsatzanstieg. Die starke industrielle Basis der Region, insbesondere in Sektoren wie Automobil, Luft- und Raumfahrt und Elektronik, bietet reichlich Gelegenheit für die Implementierung digitaler Fertigungslösungen. Mit einem Schwerpunkt auf Effizienz, Qualität und Anpassung setzen Unternehmen dieser Branchen zunehmend auf digitale Technologien, um ihre Produktionsprozesse zu optimieren und sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Infolgedessen wird erwartet, dass die Nachfrage nach digitalen Fertigungslösungen steigt und die Umsätze in der gesamten Region steigen.

Günstige Regierungsrichtlinien und -initiativen zur Förderung fortschrittlicher Fertigung stärken Nordamerikas Potenzial, den Umsatz im Markt für digitale Fertigung zu steigern, weiter. Anreize wie Steuergutschriften, Zuschüsse und Finanzierungsprogramme ermutigen Unternehmen, in innovative Technologien zu investieren, darunter digitale Fertigungswerkzeuge und -systeme. Durch die Schaffung eines unterstützenden regulatorischen Umfelds stimulieren die Regierungen in Nordamerika das Marktwachstum und bieten Unternehmen Anreize, digitale Fertigungslösungen einzuführen, wodurch die Umsätze gesteigert werden. Nordamerikas Rolle als globales Wirtschaftszentrum verstärkt seinen Einfluss auf den Markt für digitale Fertigung.

Mit einem beträchtlichen Verbrauchermarkt und einem starken Netzwerk von Handelspartnern dient die Region als wichtiger Knotenpunkt für Fertigungsaktivitäten. Um den wachsenden Anforderungen in- und ausländischer Kunden gerecht zu werden, setzen Unternehmen zunehmend auf digitale Fertigung, um ihre Flexibilität, Agilität und Reaktionsfähigkeit zu verbessern. Nordamerika ist daher eine treibende Kraft hinter der zunehmenden Einführung und dem Verkauf digitaler Fertigungslösungen auf globaler Ebene.

Werden sich die Umsätze auf dem Markt für digitale Fertigung in Europa gut entwickeln?

Europa verfügt über eine starke Fertigungstradition gepaart mit hochqualifizierten Arbeitskräften und einer fortschrittlichen technologischen Infrastruktur. Diese Grundlage positioniert die Region günstig für die Einführung und Integration digitaler Fertigungstechnologien. Mit einem Fokus auf Innovation und Effizienz greifen europäische Industrien zunehmend auf digitale Lösungen zurück, um ihre Produktionsprozesse zu optimieren und auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähig zu bleiben. Folglich fördert das günstige Umfeld für den technologischen Fortschritt das Umsatzwachstum auf dem Markt für digitale Fertigung in Europa.

Regulierungsinitiativen und staatliche Unterstützung spielen eine entscheidende Rolle bei der Einführung digitaler Fertigungstechnologien in ganz Europa. Richtlinien zur Förderung von Industrie 4.0, Nachhaltigkeit und digitaler Transformation bieten Unternehmen Anreize, in innovative Fertigungslösungen zu investieren. Darüber hinaus fördern Finanzierungsprogramme und Forschungsstipendien die Zusammenarbeit zwischen Interessenvertretern aus der Industrie und der Wissenschaft und unterstützen so die Entwicklung hochmoderner digitaler Fertigungstechnologien. Somit tragen der unterstützende regulatorische Rahmen und die staatlichen Eingriffe zu den positiven Umsatzaussichten auf dem europäischen Markt für digitale Fertigung bei.

Europas vielfältige Industrielandschaft bietet unzählige Möglichkeiten für digitale Fertigungsanwendungen in verschiedenen Sektoren, darunter Automobil, Luft- und Raumfahrt, Pharmazeutika und Konsumgüter. Da Unternehmen versuchen, die Produktivität, Qualität und Agilität ihrer Betriebsabläufe zu verbessern, wird die Nachfrage nach digitalen Fertigungslösungen voraussichtlich steigen. Der Übergang zu Massenanpassung und On-Demand-Produktion treibt die Einführung digitaler Technologien weiter voran und treibt den Umsatz auf dem europäischen Markt an. Das Engagement der Regionen für Nachhaltigkeit steht im Einklang mit den Vorteilen der digitalen Fertigung, wie Ressourcenoptimierung, Abfallreduzierung und Energieeffizienz.

Da Umweltbelange weiterhin Geschäftspraktiken und Verbraucherpräferenzen prägen, wird die Integration nachhaltiger Fertigungspraktiken unabdingbar. Die digitale Fertigung ermöglicht es Unternehmen, diese Ziele zu erreichen, indem sie Prozesse optimieren, Materialabfälle reduzieren und die Umweltbelastung minimieren. Daher fördert die Ausrichtung der digitalen Fertigung auf Nachhaltigkeitsziele das Umsatzwachstum in Europa weiter.

Wettbewerbslandschaft

Die Untersuchung der Wettbewerbslandschaft des Marktes für digitale Fertigung ist für das Verständnis der Dynamik der Branche von entscheidender Bedeutung. Diese Studie analysiert die Wettbewerbslandschaft und hebt wichtige Akteure, Markttrends, Innovationen und Strategien hervor. Diese Analyse wird den Branchenbeteiligten wertvolle Erkenntnisse liefern, die es ihnen ermöglichen, sich in der Wettbewerbslandschaft zurechtzufinden und neue Chancen effektiv zu nutzen. Das Verständnis des Wettbewerbsumfelds wird die Beteiligten in die Lage versetzen, fundierte Entscheidungen zu treffen, sich an Markttrends anzupassen und Strategien zu entwickeln, um ihre Marktposition und Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt für digitale Fertigung zu verbessern.

Zu den prominenten Akteuren auf dem Markt für digitale Fertigung gehören

Dassault Systems, Siemens AG, Autodesk Inc., Parametric Technology Corporation Inc., SAP SE, Aras Corporation, Rockwell Automation, Schneider Electric, GE Digital, Accenture und Deloitte.

Neueste Entwicklungen

• Im Juni 2023 wurde von Honeywell die cloudbasierte digitale Zwillingslösung Honeywell Digital Prime vorgestellt. Sie wurde entwickelt, um die Überwachung, Verwaltung und Prüfung von Prozesssteuerungsänderungen und Systemmodifikationen zu optimieren. Dieses kostengünstige Tool ermöglicht es Benutzern, häufige Tests durchzuführen, was zu einer höheren Präzision der Ergebnisse und einer deutlichen Reduzierung des Bedarfs an reaktiver Wartung führt.
• Im April 2023 wurde das neueste Angebot, die Software GrabCAD Print Pro, von Stratasys eingeführt, einem führenden Unternehmen im Bereich des Polymer-3D-Drucks. Es enthält integrierte Qualitätssicherungsfunktionen von Riven, einer kürzlichen Stratasys-Akquisition. Diese fortschrittliche Software verwaltet den Druckvorbereitungsprozess für Stratasys-3D-Drucker und richtet sich an Hersteller, die eine effiziente Produktion von Endverbrauchsteilen in großem Maßstab anstreben. Der Schwerpunkt liegt auf der Verbesserung der Genauigkeit gedruckter Teile, der Minimierung von Abfall und der Verkürzung der Produktionszeit.

Berichtsumfang

Markt für digitale Fertigung, nach Kategorie

Typ

• Additive Fertigung
• Computergestützte numerische Steuerung
• Robotik & Automatisierung
• Internet der Dinge und Sensoren
• Augmented Reality und Virtual Reality
• Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen
• Cloud Computing

Anwendung

• Prototyping und Rapid Tooling
• Fertigung von Produktionsteilen
• Anpassung und Personalisierung
• Fertigung von Ersatzteilen
• Massenanpassung
• Wartung, Reparatur und Überholung

Komponente

• Hardware
• Software
• Services

Endbenutzer

• Automobilindustrie
• Luft- und Raumfahrt Verteidigung
• Gesundheitswesen
• Konsumgüter
• Elektronik
• Industriemaschinen
• Energie und Versorgung
• Bauwesen

Region

• Nordamerika
• Europa
• Asien-Pazifik
• Lateinamerika
• Naher Osten und Afrika

Forschungsmethodik der Marktforschung

Um mehr über die Forschungsmethodik und andere Aspekte der Forschungsstudie zu erfahren, wenden Sie sich bitte an unseren .

Gründe für den Kauf dieses Berichts

Qualitative und quantitative Analyse des Marktes basierend auf einer Segmentierung, die sowohl wirtschaftliche als auch nichtwirtschaftliche Faktoren einbezieht. Bereitstellung von Daten zum Marktwert (in Milliarden USD) für jedes Segment und Untersegment. Gibt die Region und das Segment an, von denen erwartet wird, dass sie das schnellste Wachstum verzeichnen und den Markt dominieren werden. Analyse nach Geografie, die den Verbrauch des Produkts/der Dienstleistung in der Region hervorhebt sowie