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Markt für Brustkrebstherapeutika nach Arzneimittelklasse -HER2-Hemmer, Mitosehemmer-, nach Therapie -Chemotherapie, Strahlentherapie- und Region für 2024–2031


Published on: 2024-08-01 | No of Pages : 240 | Industry : latest trending Report

Publisher : MRA | Format : PDF&Excel

Markt für Brustkrebstherapeutika nach Arzneimittelklasse -HER2-Hemmer, Mitosehemmer-, nach Therapie -Chemotherapie, Strahlentherapie- und Region für 2024–2031

Marktbewertung von Brustkrebstherapeutika – 2024-2031

Die weltweit steigende Zahl von Brustkrebserkrankungen treibt das Wachstum des Marktes für Brustkrebstherapeutika voran. Brustkrebs ist weltweit die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Laut der Weltbevölkerung wird die Nachfrage nach Brustkrebstherapeutika steigen. Fortschritte bei Screening-Technologien und ein gesteigertes Bewusstsein führen zu einer früheren Erkennung von Brustkrebs. Dies ermöglicht effektivere Behandlungsinterventionen mit verschiedenen Therapeutika. Das Wachstum des Marktes wird 2023 30,52 Milliarden USD übersteigen und bis 2031 eine Bewertung von 54,52 Milliarden USD erreichen.

Die Pharmaindustrie entwickelt kontinuierlich neue und gezieltere Therapien für Brustkrebs. Dazu gehören Fortschritte bei gezielten Therapien, die bestimmte Krebszellmutationen angreifen, und Immuntherapiemedikamente, die dem Immunsystem des Körpers helfen, Krebszellen zu bekämpfen. Entwicklungsländer verzeichnen steigende Gesundheitsausgaben und einen verbesserten Zugang zu fortschrittlichen Brustkrebsbehandlungen. Dies treibt das Marktwachstum in diesen Regionen an. Der Markt soll von 2024 bis 2031 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8,30 % wachsen.

Markt für BrustkrebstherapeutikaDefinition/Überblick

Wenn Zellen in der Brust unkontrolliert wachsen, kann dies zu Brustkrebs führen. Diese Zellen bilden im Allgemeinen einen Tumor, der als Knoten ertastet werden kann und mithilfe einer Mammographie weiter bestätigt werden kann. Der Tumor gilt als bösartig, wenn die Zellen in umliegendes Gewebe hineinwachsen oder sich auf andere Körperteile ausbreiten. Diese Krebsart tritt häufig bei Frauen auf, obwohl auch Männer an Brustkrebs erkranken können. Die Mutationen in der DNA können dazu führen, dass normale Brustzellen zu Krebszellen werden.

Der globale Markt für Brustkrebstherapeutika dürfte in den kommenden Jahren aufgrund der zunehmenden Verbreitung der Krankheit, insbesondere in Industrieländern, ein bemerkenswertes Wachstum erleben, was das Wachstum des Marktes für Brustkrebstherapeutika vorantreiben wird. Brustkrebs ist weltweit die zweithäufigste Krebsart (Lungenkrebs ist die häufigste) und wird laut Statistiken der Weltgesundheitsorganisation am häufigsten bei Frauen diagnostiziert.

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Wie tragen die steigende Prävalenz von Brustkrebs bei Frauen und die Fortschritte bei der Früherkennung und Diagnose von Brustkrebs zum Wachstum des Marktes für Brustkrebstherapeutika bei?

Die steigende Zahl von Brustkrebserkrankungen ist die weltweit am häufigsten auftretende invasive Krebserkrankung bei Frauen, daher ist die Prävalenz ein Hauptantriebsfaktor. Faktoren wie eine höhere Lebenserwartung und Veränderungen des Lebensstils tragen zu einer wachsenden Patientenzahl bei, was zu einem anhaltenden Bedarf an wirksamen Therapien führt. Fortschritte bei der Früherkennung und Diagnose verbessern die Behandlungsergebnisse und Überlebensraten. Fortschritte bei der Screening-Technologie und zunehmende Aufklärungskampagnen haben dazu geführt, dass mehr Frauen in einem früheren Stadium diagnostiziert werden, was ein frühzeitiges Eingreifen und einen vermehrten Einsatz von Therapien ermöglicht.

Die Entwicklung neuartiger Therapien ist für das Marktwachstum von entscheidender Bedeutung, wobei Pharmaunternehmen immer innovativ sind, um wirksamere Behandlungsalternativen zu schaffen. Zielgerichtete Therapien konzentrieren sich auf bestimmte Mutationen oder Proteine, die in Krebszellen gefunden werden, Immuntherapiemedikamente stimulieren das Immunsystem und verbesserte Hormontherapien bieten gezieltere Behandlungsmöglichkeiten mit weniger Nebenwirkungen. Die zunehmende Akzeptanz in Schwellenmärkten ist ein weiterer wichtiger Faktor, da die Volkswirtschaften der Schwellenländer wachsen, was zu höheren Gesundheitsausgaben und einem besseren Zugang zu modernen medizinischen Behandlungen führt. Regierungsinitiativen, höhere verfügbare Einkommen und ein gesteigertes Bewusstsein tragen alle zu einer wachsenden Nachfrage nach fortschrittlichen Behandlungsmöglichkeiten für Brustkrebs in diesen Bereichen bei.

Darüber hinaus wird in der Onkologie zunehmend Wert auf personalisierte Medizin gelegt, bei der Behandlungsansätze auf die genaue genetische Zusammensetzung des Tumors eines Patienten zugeschnitten werden. Diese Strategie verbessert die Therapieauswahl und verringert Nebenwirkungen, wodurch der Einsatz personalisierter Medizinansätze in der Brustkrebsbehandlung beschleunigt wird. Zusammengenommen unterstreichen diese Faktoren die dynamische Landschaft des Marktes für Brustkrebstherapeutika, der aufgrund der Fortschritte bei Erkennung, Diagnose und Behandlung, die den unterschiedlichen Anforderungen der Patienten weltweit gerecht werden, ein erhebliches Wachstum zu erwarten hat.

Wie behindern die hohen Kosten und Nebenwirkungen der Behandlung das Wachstum des Marktes für Brustkrebstherapeutika?

Innovative Brustkrebsbehandlungen wie zielgerichtete Medikamente und Immuntherapiemedikamente können extrem teuer sein. Diese Therapien können mehr kosten als nur die Medikamente selbst, einschließlich Krankenhausaufenthalten, Verabreichung und unterstützender Pflege. Diese Kosten können für Einzelpersonen schnell zu einer Belastung werden, insbesondere für diejenigen, die nicht über einen angemessenen Versicherungsschutz verfügen oder in Gebieten mit eingeschränkter medizinischer Versorgung leben. In anderen Situationen können Patienten aus finanziellen Gründen sogar ganz auf die Therapie verzichten, was zu schlechten gesundheitlichen Folgen führt. Die exorbitanten Kosten für Brustkrebsmedikamente haben die Budgets des Gesundheitssystems bereits belastet. Krankenhäuser und Kliniken haben möglicherweise Schwierigkeiten, ihre Ressourcen effizient zu organisieren, was zu schwierigen Entscheidungen darüber führt, welche Patienten bestimmte Therapien erhalten können. Darüber hinaus kann die finanzielle Belastung durch teure Therapien Auswirkungen auf die gesamten Gesundheitsausgaben haben und Ressourcen von anderen wichtigen Dienstleistungen und Forschungsaktivitäten abziehen.

Obwohl Fortschritte in der Brustkrebstherapie die Überlebensraten erhöht haben, haben viele Medikamente immer noch schwerwiegende Nebenwirkungen. Häufige körperliche Nebenwirkungen sind Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen und Haarausfall, die die Lebensqualität der Patienten während der gesamten Therapie erheblich beeinträchtigen können. Darüber hinaus können einige Medikamente langfristige Folgen wie Neuropathie, Kardiotoxizität oder sekundäre Krebserkrankungen haben, was den Gesundheitsverlauf der Überlebenden erschwert. Die körperlichen und emotionalen Folgen dieser Nebenwirkungen können zu einer Nichteinhaltung der Behandlung oder einem Abbruch führen, was die Wirksamkeit der Therapie gefährdet und das Risiko eines Rückfalls der Krankheit erhöht. Gesundheitsdienstleister müssen die potenziellen Vorteile der Behandlung sorgfältig gegen ihre potenziellen Nachteile abwägen und dabei die individuelle Situation und Präferenzen jeder Patientin berücksichtigen.

Wenn Patente für Markenmedikamente gegen Brustkrebs ablaufen, kommen oft Generika auf den Markt. Dies kann zwar die Behandlungskosten senken und die Behandlung für Verbraucher erschwinglicher machen, bringt aber auch Probleme für Pharmaunternehmen mit sich. Die Verfügbarkeit von Generika führt in der Regel zu einem Rückgang der Verkäufe und Marktanteile von Markenprodukten, was sich auf Umsatz und Rentabilität auswirkt. Pharmaunternehmen können darauf reagieren, indem sie Preisänderungen, Maßnahmen zum Lebenszyklusmanagement oder die Entwicklung neuer Formulierungen umsetzen, um die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt zu erhalten. Diese Maßnahmen wiegen jedoch möglicherweise nicht immer die Umsatzverluste auf, die durch die Konkurrenz durch Generika verursacht werden, und begrenzen so die Investitionen in die Forschung und Entwicklung neuer Medikamente.

Kategorienspezifisches Wissen

Wie treiben die wachsende Behandlungslandschaft und die nachgewiesene klinische Wirksamkeit das Wachstum des HER2-Inhibitor-Segments auf dem Markt für Brustkrebstherapeutika voran?

Das HER2-Inhibitor-Segment zeigt auf dem Markt für Brustkrebstherapeutika ein erhebliches Wachstum und wird voraussichtlich während des gesamten Prognosezeitraums weiter wachsen. HER2-positiver Brustkrebs ist ein einzigartiger Subtyp von Brustkrebs, der durch die Überexpression des HER2-Proteins definiert ist. In der Vergangenheit hatte HER2-positiver Brustkrebs eine düstere Prognose. Die Entwicklung zielgerichteter Medikamente gegen HER2 hat jedoch die Behandlungsergebnisse für diese Personen verändert. HER2-Inhibitoren zielen speziell auf das HER2-Protein ab, verringern dessen Aktivität und verlangsamen die Tumorentwicklung und -progression. Trastuzumab (Herceptin), Pertuzumab (Perjeta) und Ado-Trastuzumab-Emtansin (Kadcyla) wurden zugelassen und werden bei HER2-positiven Brustkrebspatientinnen häufig eingesetzt. Sie verbessern die Überlebenschancen erheblich und senken das Risiko eines Rückfalls der Krankheit.

Klinische Studien haben gezeigt, dass HER2-Inhibitoren das Gesamtüberleben, das progressionsfreie Überleben und die Ansprechraten bei Patienten mit HER2-positivem Brustkrebs verbessern. Diese Medikamente werden häufig in Verbindung mit Chemotherapie oder anderen zielgerichteten Therapien eingesetzt, um die Behandlungsergebnisse zu verbessern. In klinischen Studien war die Kombination von Trastuzumab und Pertuzumab, bekannt als duale HER2-Blockade, einer Monotherapie überlegen. Darüber hinaus haben neuartige, auf HER2 abzielende Medikamente wie Trastuzumab-Deruxtecan (Enhertu) und Tucatinib (Tukysa) die Behandlungsmöglichkeiten erweitert und sich bei Patienten mit fortgeschrittenem oder metastasiertem HER2-positivem Brustkrebs als erfolgreich erwiesen.

Zunehmende PrävalenzDie Zahl der Fälle von HER2-positivem Brustkrebs hat im Laufe der Jahre kontinuierlich zugenommen. Dies könnte auf eine Vielzahl von Variablen zurückzuführen sein, darunter verbesserte Diagnosetechniken, mehr Bewusstsein und Veränderungen des Lebensstils und der Umweltfaktoren. Infolgedessen gibt es eine wachsende Patientenpopulation, die wirksame, auf HER2 abzielende Medikamente benötigt, was die Marktnachfrage nach HER2-Hemmern steigert.

Wie treiben der Ansatz der Präzisionsmedizin und die Wirksamkeit der zielgerichteten Therapie bei HER2-positivem Brustkrebs das Wachstum des Marktes für Brustkrebstherapeutika voran?

Das Segment der zielgerichteten Therapie ist auf dem Markt für Brustkrebstherapeutika deutlich führend. Die zielgerichtete Therapie ist ein bedeutender Fortschritt in der Behandlung von Brustkrebs, da sie einen präzisen medizinischen Ansatz bietet, der Krebszellen direkt angreift und gleichzeitig gesundes Gewebe schützt. Im Gegensatz zur Standardchemotherapie, die sich wahllos auf schnell proliferierende Zellen auswirkt, sollen zielgerichtete Behandlungsmedikamente bestimmte Chemikalien hemmen, die an der Tumorentwicklung und -progression beteiligt sind. Diese gezielte Strategie verringert das Risiko systemischer Schäden und anderer Nebenwirkungen, die bei der Chemotherapie häufig auftreten.

Die zielgerichtete Therapie hat sich als äußerst wirksam erwiesen, insbesondere bei HER2-positivem Brustkrebs, wo Medikamente wie Trastuzumab (Herceptin), Pertuzumab (Perjeta) und Ado-Trastuzumab-Emtansin (Kadcyla) die Behandlungsergebnisse verändert haben. Diese Medikamente zielen insbesondere auf das HER2-Protein ab, das in etwa 20-25 % der Brustkrebsfälle überexprimiert ist. Zielgerichtete Medikamente, die HER2-Signalwege hemmen, verlangsamen das Tumorwachstum und die Tumorausbreitung, verbessern die Überlebensraten und senken das Risiko eines Wiederauftretens der Krankheit bei Patienten mit HER2-positivem Brustkrebs.

Fortschritte bei hormonrezeptorpositivem Brustkrebs. Die zielgerichtete Therapie macht auch erhebliche Fortschritte bei hormonrezeptorpositivem (HR+) Brustkrebs, der die überwiegende Mehrheit der Fälle ausmacht. Tamoxifen, Aromatasehemmer (z. B. Letrozol, Anastrozol, Exemestan) und CDK4/6-Hemmer (z. B. Palbociclib, Ribociclib, Abemaciclib) zielen alle auf Hormonrezeptoren oder nachgeschaltete Signalwege ab, die zum hormonabhängigen Tumorwachstum beitragen. Diese zielgerichteten Medikamente haben sich bei der Hemmung des Tumorwachstums, der Verhinderung eines Wiederauftretens der Krankheit und der Verbesserung des Gesamtüberlebens bei Patienten mit HR+-Brustkrebs sowohl adjuvant als auch metastasiert als wirksam erwiesen.

Die zielgerichtete Therapie ermöglicht einen gezielten therapeutischen Ansatz basierend auf den spezifischen molekularen Eigenschaften des Tumors eines Patienten. Molekulare Profilierungsansätze wie Next-Generation-Sequencing und Genexpressionsprofilierung helfen bei der Identifizierung von handlungsrelevanten genetischen Varianten oder Biomarkern, die als Grundlage für Therapieentscheidungen dienen können. Diese maßgeschneiderte Strategie maximiert die therapeutische Wirksamkeit und begrenzt gleichzeitig die unnötige Belastung durch unwirksame Medikamente, verbessert die Patientenergebnisse und senkt das Risiko behandlungsbedingter Schäden.

Die Entwicklung von Kombinationstherapien, die zielgerichtete Medikamente, Chemotherapie, Immuntherapie und andere Behandlungsmodalitäten umfassen, erweitert das therapeutische Arsenal gegen Brustkrebs. Kombinationen wie duale HER2-Blockade (Trastuzumab plus Pertuzumab), CDK4/6-Inhibitoren plus endokrine Therapie und Immuncheckpoint-Inhibitoren plus Chemotherapie haben in klinischen Studien vielversprechende Ergebnisse gezeigt und eröffnen neue Möglichkeiten zur Verbesserung der Behandlungsreaktion und Überwindung von Resistenzmechanismen. Darüber hinaus zielen die laufenden Forschungsanstrengungen darauf ab, neue Ziele zu identifizieren und revolutionäre zielgerichtete Medikamente mit höherer Wirksamkeit und Sicherheitsprofilen zu entwickeln, was die Expansion des Segments der zielgerichteten Therapien auf dem Markt für Brustkrebstherapeutika vorantreiben wird.

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Länder-/Regionenspezifische Kenntnisse

Wie tragen eine fortschrittliche Gesundheitsinfrastruktur und intensive Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten (F&E) zur Dominanz Nordamerikas auf dem Markt für Brustkrebstherapeutika bei?

Nordamerika wird im Prognosezeitraum voraussichtlich den Markt für Brustkrebstherapeutika dominieren. Nordamerika verfügt über eine hoch entwickelte Gesundheitsinfrastruktur mit erstklassigen medizinischen Einrichtungen, Forschungsinstituten und Pharmaunternehmen. Diese Infrastruktur ermöglicht die schnelle Einführung neuartiger Brustkrebstherapien und verschafft Patientinnen frühzeitig Zugang zu hochmodernen Behandlungsalternativen.

Die Region ist ein Hotspot für biomedizinische Forschung und Innovation, mit umfangreichen F&E-Bemühungen im Bereich Brustkrebstherapien. Nordamerikanische Pharmakonzerne, akademische Einrichtungen und Forschungsorganisationen sind führend bei der Entwicklung neuartiger Arzneimittel, der Durchführung klinischer Studien und der Weiterentwicklung von Behandlungstechniken, was alles zur dominanten Marktposition der Region beiträgt.

Brustkrebs ist in Nordamerika ein großes Problem der öffentlichen Gesundheit, da er relativ häufig auftritt. Das gestiegene Wissen über Brustkrebs-Screening, Früherkennungsprogramme und genetische Testinitiativen unterstreicht die Bedeutung wirksamer Behandlungen im Krankheitsmanagement.

Robuster regulatorischer RahmenNordamerika verfügt über strenge pharmazeutische Regulierungsstandards und Genehmigungsverfahren, um die Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität von Brustkrebstherapien zu gewährleisten. Regulierungsbehörden wie die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) und Health Canada spielen eine entscheidende Rolle bei der Prüfung und Zulassung neuer Arzneimittel und schaffen ein günstiges Klima für die Marktexpansion.

Wie fördern der Anstieg des Bewusstseins für Brustkrebs und die Ausweitung von Screening-Programmen in der Region das Wachstum des Marktes für Brustkrebstherapeutika im asiatisch-pazifischen Raum?

Die Region Asien-Pazifik wird im Prognosezeitraum voraussichtlich das höchste Wachstum im Markt für Brustkrebstherapeutika aufweisen. Zunehmende Sensibilisierungskampagnen, Bildungsaktivitäten und staatlich geführte Screening-Programme schärfen das Bewusstsein für Brustkrebs im gesamten asiatisch-pazifischen Raum. Infolgedessen streben immer mehr Frauen nach Früherkennung und Diagnose, was die Nachfrage nach wirksamen Therapien zur Krankheitsbehandlung erhöht.

Der asiatisch-pazifische Raum erlebt ein schnelles Wirtschaftswachstum und eine schnelle Urbanisierung, was erhebliche Ausgaben für die Entwicklung der Gesundheitsinfrastruktur nach sich zieht. Dazu gehört die Schaffung hochmoderner Krankenhäuser, Krebszentren und onkologischer Kliniken mit hochentwickelten Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten, die den Zugang zu Brustkrebstherapien verbessern.

Steigende verfügbare Einkommen, eine wachsende Mittelschicht und eine verbesserte Erschwinglichkeit der Gesundheitsversorgung treiben die Gesundheitsausgaben in den Ländern des asiatisch-pazifischen Raums in die Höhe. Patienten sind zunehmend bereit, in fortschrittliche Behandlungsalternativen wie gezielte Behandlungen und Immuntherapien zu investieren, was die Nachfrage nach Brustkrebsmedikamenten in die Höhe treibt.

Pharmaunternehmen verstärken ihre Marktpräsenz im asiatisch-pazifischen Raum und erkennen dessen enormes Entwicklungspotenzial. Um die wachsende Nachfrage der Region nach Brustkrebsmedikamenten zu decken, entwickeln diese Unternehmen neue Produkte, bilden strategische Kooperationen und investieren in lokale Produktions- und Vertriebsnetzwerke.

Wettbewerbslandschaft

Die Wettbewerbslandschaft des Marktes für Brustkrebstherapeutika ist durch einen harten Wettbewerb zwischen namhaften Wettbewerbern gekennzeichnet, die danach streben, Innovationen zu entwickeln und neue Behandlungsoptionen einzuführen. Pharmariesen wie Roche, Novartis, Pfizer und AstraZeneca dominieren den Markt und nutzen ihre beträchtlichen F&E-Ressourcen und vielfältigen Produktportfolios. Darüber hinaus gewinnen innovative Biotechnologieunternehmen, die sich auf zielgerichtete Medikamente und Immuntherapien spezialisieren, an Bedeutung und beschleunigen das Marktwachstum. Unternehmen nutzen häufig strategische Kooperationen, Fusionen und Übernahmen, um ihre Marktposition und geografische Präsenz zu stärken. Darüber hinaus verändern die Betonung der personalisierten Medizin und die Entwicklung biomarkerbasierter Medikamente die Wettbewerbsdynamik des Marktes.

Die Unternehmen konzentrieren sich auf die Innovation ihrer Produktlinie, um die breite Bevölkerung in unterschiedlichen Regionen zu bedienen. Zu den führenden Akteuren auf dem Markt für Brustkrebstherapeutika zählen

AstraZeneca plc, Eisai Co. Ltd., Eli Lilly and Company, Roche Diagnostics, Novartis AG, Pfizer Inc., Celgene, Sanofi SA, Teva Pharmaceutical, GlaxoSmithKline plc., Amgen und Merck.

Neueste Entwicklungen auf dem Markt für Brustkrebstherapeutika

  • Im März 2024 gab AstraZeneca positive Ergebnisse einer klinischen Phase-III-Studie bekannt, in der die Wirksamkeit seines neuartigen HER2-gerichteten Antikörper-Wirkstoff-Konjugats bei HER2-positivem metastasiertem Brustkrebs untersucht wurde.
  • Im April 2023 kündigte Eisai Co. Ltd. ein Patientenunterstützungsprogramm in Zusammenarbeit mit Gesundheitsdienstleistern an, um den Zugang zu seinen Behandlungsmöglichkeiten für Brustkrebs zu verbessern und eine umfassende Betreuung von Patienten während der Therapie zu gewährleisten.
  • Im Mai 2023 erhielt Lilly and Company von den Aufsichtsbehörden die Zulassung für seinen CDK4/6-Inhibitor in Kombination mit endokriner Therapie als Erstlinienbehandlung für HR-positiven, HER2-negativen fortgeschrittenen oder metastasierten Brustkrebs.
  • Im September 2023 kündigte Roche Diagnostics einen innovativen Flüssigbiopsietest zum Nachweis zirkulierender Tumor-DNA-Mutationen bei Brustkrebspatientinnen an, der bei der Behandlungsentscheidung und der Krankheitsüberwachung helfen soll.

Berichtsumfang

BERICHTSATTRIBUTEDETAILS
STUDIE ZEITRAUM

2018-2031

Wachstumsrate

CAGR von ~8,30 % von 2024 bis 2031

Basisjahr für Bewertung

2023

HISTORISCHER ZEITRAUM

2018-2022

Prognosezeitraum

2024-2031

Quantitative Einheiten

Wert in Milliarden USD

Bericht Abdeckung

Historische und prognostizierte Umsatzprognose, historisches und prognostiziertes Volumen, Wachstumsfaktoren, Trends, Wettbewerbsumfeld, Hauptakteure, Segmentierungsanalyse

Abgedeckte Segmente
  • Arzneimittelklasse
  • Therapie
Abgedeckte Regionen
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Lateinamerika
  • Naher Osten und Afrika
Wichtige Akteure

AstraZeneca plc, Eisai Co. Ltd., Eli Lilly and Company, Roche Diagnostics, Novartis AG, Pfizer Inc., Celgene, Sanofi SA, Teva Pharmaceutical, GlaxoSmithKline plc.

Anpassung

Berichtsanpassung zusammen mit dem Kauf auf Anfrage möglich

Markt für Brustkrebstherapeutika nach Kategorie

Arzneimittelklasse

  • HER2-Hemmer
  • Mitosehemmer
  • Antimetaboliten
  • Aromatasehemmer
  • Hormonrezeptor Agonist/Antagonist

Therapie

  • Chemotherapie
  • Strahlentherapie
  • Hormontherapie
  • Immuntherapie
  • Zielgerichtete Therapie

Region

  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Lateinamerika
  • Naher Osten und Afrika

Forschungsmethodik der Marktforschung

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